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In der User Language sind die Wortklassen Zwischenraum, Identifier, Konstante, reserviertes Wort und Operator definiert. 2.2.1 ZwischenraumUnter die Wortklasse Zwischenraum fallen sowohl Leerstellen, Tabulatorzeichen, Zeilentrenner als auch Kommentare. Kommentare beginnen mit den Zeichen
2.2.2 IdentifierEin Identifier ist der Name einer Variablen, einer Funktion oder einer symbolischen Konstanten. Jeder Identifier darf aus einer Folge von Buchstaben und Ziffern bestehen, wobei das erste Zeichen immer ein Buchstabe sein muss. Der Unterstrich
( Beispiele: X_coord value P4 File_Name _euklid 2.2.3 Konstanten und konstante AusdrückeNachfolgend sind die in der User Language definierten Konstanten beschrieben. Jeder Konstanten-Typ ist zugleich auch einem Datentyp zugeordnet. Ganzzahlige KonstantenGanzzahlige Konstanten sind dem Datentyp
Beispiele: 1432 073 0xF4A5 9 Gleitkomma-KonstantenGleitkomma-Konstanten sind dem Datentyp
Beispiele: 2.54 .78 4. 4.1508E-3 0.81037e6 17228E5 Zeichen-KonstantenZeichen-Konstanten sind dem Datentyp
Tabelle 2-1 enthält eine Liste von Sonderzeichen-Darstellungen mit Hilfe des Fluchtsymbols
Tabelle 2-1: Darstellung von Sonderzeichen
Beliebige Bitmuster können durch die Angabe des Fluchtsymbols, gefolgt von bis zu drei oktalen Ziffern spezifiziert werden. Ein Spezialfall dieser Konstruktion ist das Nullzeichen (NUL,
Zeichenketten-KonstantenZeichenketten-Konstanten (oder auch String-Konstanten) sind dem Datentyp
Beispiele: "IC1" "4.8 kOhm" "This is a string with Newline\n" Konstante AusdrückeEin konstanter Ausdruck ist ein Ausdruck, der nur aus konstanten Werten und Operatoren zusammengesetzt ist. Solche Ausdrücke werden bereits vom Compiler bewertet (CEE, Constant Expression Evaluation) und müssen somit nicht erst zur Laufzeit durch den Interpreter berechnet werden. Dies bedeutet, dass, wo immer Konstanten benötigt werden, statt dessen auch entsprechende konstante Ausdrücke verwendet werden können, ohne dass sich dadurch Nachteile hinsichtlich der Programmgröße oder der Programmlaufzeit ergeben. Beispiele: int i=19-(010+0x10); CEE: int i=-5; double d=-(4.7+2*16.3); CEE: double d=-37.3; string s="Part"+' '+"IC1"; CEE: string s="Part IC1"; 2.2.4 Terminalzeichen-SequenzenReservierte WorteTabelle 2-2 enthält die Liste der Identifier, die in der Bartels User Language als Schlüsselwörter reserviert sind. Diese Identifier dürfen nur in ihrer vordefinierten Bedeutung verwendet werden: Tabelle 2-2: Reservierte Worte
OperatorenDie in Tabelle 2-3 aufgeführten Zeichen(-Sequenzen) sind in der Bartels User Language als Operatoren definiert und lösen je nach Kontext spezielle Aktionen aus: Tabelle 2-3: Operatoren
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